Laufband Test
5 Laufbänder im Vergleich
1.) Sportstech F10 Laufband
Das Sportstech F10 Laufband belegt in unserem Laufband Test den ersten Platz. Verbaut ist ein geräuscharmer und langlebiger Motor, der Laufgeschwindigkeiten von bis zu 10 km/h ermöglicht.
Diese sollte für alle Hobby-Läufer mehr als ausreichend sein. Neben einer Halterung für Getränke ist auch eine Tablet-Halterung verbaut.
Damit können während des Laufens Nachrichten, Filme oder andere bewegte Bilder geschaut werden. Aber mit dem Tablet lässt sich noch mehr anstellen.
Denn einen weiteren dicken Pluspunkt erhält dieses Laufband durch die zum Laufband passende App iFitShow. Mit dieser lässt sich das Laufband per Tablet oder Smartphone steuern.
So kann die Musikfunktion genutzt werden, oder aber auch Trainingsstatistiken und Trainingsziele verwaltet werden. Auch das Messen von Puls, verbrauchten Kalorien, Strecke, Zeit und Geschwindigkeit ist ganz bequem per App möglich.
Dabei benötigt das F10 keine großartige Pflege. Es verfügt über ein Selbstschmiersystem, bei dem Silikonöl über längere Zeit gleichmäßig abgegeben wird. Der Nutzer muss also nicht ständig Nachölen, wie bei anderen Laufbändern üblich.
Ansonsten gibt es noch 12 vorprogrammierte Trainingsprogramme, sowie ein individuell programmierbares Trainingsprogramm. Durch das Quick Fold Faltsystem lässt sich das Laufband hochklappen und platzsparend verstauen. Das F10 ist nicht zu teuer, und bietet trotzdem eine sehr gute Ausstattung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Es belegt einen würdigen ersten Platz in unserem Laufband Test.
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2.) Fitifito FT850 Profi Laufband
Den zweiten Platz im Laufband Test belegt das Fitifito FT850 Profi Laufband. Es handelt sich um ein echtes Profi-Laufband, welches atemberaubende Geschwindigkeiten von bis zu 22 km/h ermöglicht.
Möglich wird dies durch einen Motor mit sage und schreibe 7 PS, wobei dieser 3,5 PS im Dauerbetrieb leistet. Die Lauffläche ist dabei extra großzügig bemessen.
Diese ist 140 cm lang und 50,5 cm breit. Zudem bietet dieses Laufband für alle Läufertypen unterschiedliche Schweregrade. So sind 20 Steigungsstufen einstellbar.
Das Laufband hebt dabei die Lauffläche je nach eingestellter Stufe automatisch an. Der Läufer kann also tatsächlich “bergauf” laufen.
Weiterhin sind 99 vorprogrammierte Streckenreliefs und 5 Trainingsmodule mit an Bord. Selbstverständlich wurde bei der Konstruktion dieses Laufbandes auch an die Gelenke der Läufer gedacht.
Ein 8 Zonen Dämpfungssystem soll für ein natürliches Laufgefühl sorgen und die Gelenke entlasten. Natürlich gibt es auch hier eine praktische Tablet-Halterung. Auf eine App muss man allerdings verzichtet.
Dieses Laufband verspricht Qualität und Langlebigkeit, es wurde sogar erfolgreich TÜV-geprüft. Diese Top-Ausstattung hat ihren Preis. Daher reicht es leider nur für den zweiten Platz im Laufband Test.
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3.) Sportstech F37 Profi Laufband
Und noch ein Laufband für gehobene Ansprüche. Das F37 erreicht zwar keine 22 km/h Laufgeschwindigkeit, dafür aber immerhin 20 km/h.
Auch diese Laufgeschwindigkeit sollte für Profiläufer ausreichend sein. Es können zudem Steigungen von bis zu 15 Prozent simuliert werden.
Bei diesem Laufband ist die Lauffläche mit den Maßen 1300 x 500 mm großzügig bemessen. Dabei ist, wie beim Zweitplatzierten auch, ein 8 Zonen Dämpfungssystem verbaut.
Die Gelenke werden geschont und der Läufer hat lange Spaß an diesem Sport. Während des Laufens kann der Nutzer seinen Puls via Handpulsmessung überwachen. Eine Pulsgurtkompatibilität ist zusätzlich gegeben.
Bei diesem Laufband benötigt man nicht unbedingt ein Tablet, um die mit dem Laufband kompatible App zu nutzen. Es ist eine Multimedia-Konsole mit einem 7, 5 Zoll-Display verbaut. Über diese lassen sich alle wichtigen Funktionen nutzen beziehungsweise die Einstellungen anpassen.
Dabei ist nicht nur das Display integriert, sondern ebenfalls zwei Lautsprecher. Deshalb kann man über die Konsole auch Musikdateien im MP3-Format per Bluetooth wiedergeben. Ansonsten gibt es auch hier 12 vorinstallierte Trainingsprogramme, sowie eine praktische Klappfunktion, falls das Laufband mal umgestellt oder verstaut werden soll.
Nicht zu vergessen ist das integrierte Selbstschmiersystem mit Silikonöl, welches für eine lange Lebensdauer sorgen sollte. Die maximale Belastung liegt bei 150 kg. Läufer mit mehr Masse können damit problemlos ihrem Sport im Indoor-Bereich nachgehen.
Der Preis ist, bezogen auf den Funktionsumfang, angemessen, aber letztlich doch relativ hoch. Daher belegt dieses Laufband in unserem Laufband Test den dritten Platz.
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4.) Sportstech Laufband F15
Das F15 befindet sich bezüglich der Ausstattung zwischen den bereits vorgestellten Modellen F10 und F37. Dementsprechend ist auch “nur” ein 3 PS DC-Motor mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 12 km/h verbaut.
Auch an diesem Laufband ist eine Halterung für Getränke, sowie eine Halterung für ein Tablet verbaut. Letzteres kann dann mit der passenden iFitShow-App mit dem Laufband verbunden werden.
Wie auch bei den Schwestergeräten können alle wichtigen Funktionen, Statistiken und Einstellungen mit der App bedient werden. Wie bei jedem Laufband im Test, sind auch bei dem F15 vorgrammierte Trainingsprogramme verfügbar.
Das F15 glänzt mit 16 Programmen an der Zahl, sowie einem individualisierbaren Programm. Das Laufband ist sowohl zum schonenden Walken, als auch zum schnellen Laufen geeignet.
Sollte mal ein Tritt daneben gehen, dann sorgen die Seitentrittflächen für zusätzliche Sicherheit. Die Lauffläche selbst beträgt 1100 x 400 mm, so dass dieses Szenario eher selten eintreffen dürfte.
Die maximal zulässige Belastung wird mit 120 kg angegeben. Wie alle anderen Laufbänder auch, ist auch das F15 durch die integrierte Klappfunktion einfach ab- und aufzubauen.
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5.) Sportstech F65 Profi Laufband
Und ein weiteres Laufband vom Hersteller Sportstech in unserem Laufband Test. Das F65 trägt seinen Zusatz “Profi Laufband” nicht zu Unrecht. Der 8,5 PS-Motor beschleunigt das Laufband auf bis zu 25 km/h.
Weiterhin ist das Laufband vollgestopft mit Technik. Genau wie das F37 ist eine Multimedia-Konsole verbaut, mit der über die ebenfalls integrierten Lautsprecher Musik abgespielt werden kann, oder auch das gesamte Laufband und seine Einstellungen umgestellt werden können.
Im Unterschied zu anderen Laufbändern, stehen bei diesem Modell unglaubliche 109 Laufprogramme zur Auswahl. Außerdem ist die Lauffläche mit seinen 1600 x 600 mm wirklich groß.
Die Profi-Qualität wird zusätzlich durch das zulässige Gesamtgewicht von bis zu 200 kg deutlich. So ist das Laufband für wirklich jeden Nutzer geeignet.
Zur weiteren Optimierung des Trainings ist dieses Laufband pulsgurtkompatibel und verfügt über die sogenannte HRC-Funktion. Mit Letzterer wird stets im optimalen Pulsbereich trainiert. Wird dieser verlassen, ertönt ein Warnton.
Trainiert man im individuell festgelegten Pulsbereich, dann ist dies nicht nur gesünder, sondern führt auch zu besseren Trainingsresultaten. Leider hat dieser Luxus seinen Preis. Immerhin ist mindestens ein vierstelliger Betrag fällig, wenn man in den Genuß dieses Profi-Gerätes kommen möchte. Entsprechend erreicht das Sportstech F65 leider nur den 5. Platz in unserem Laufband Test.
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Laufband Test – 5 Laufbänder im Vergleich
Sport ist gesund und hält fit. Auch zum erfolgreichen abnehmen ist die körperliche Bewegung unverzichtbar. Sportarten, die für jeden leicht erlernbar und ohne großen Aufwand ausgeübt werden können, sind alle Laufsportarten, wie beispielsweise Joggen oder Walken.
Schließlich werden als Ausrüstung nur bequeme Sportkleidung und die richtigen Schuhe benötigt. Ansonsten ist Laufsport, was das Zubehör angeht, relativ anspruchslos und kann fast überall ausgeübt werden.
Jedoch gibt es einen Faktor, der einem leicht einen Strich durch die Rechnung machen kann: das Wetter. Ist es zu kalt, zu nass, oder einfach insgesamt zu ungemütlich, dann machen Laufsportarten nicht wirklich viel Spaß.
Für diese Fälle bieten sich Laufbänder an. Diese können im Indoor-Bereich aufgebaut und so in den eigenen vier Wänden trainiert werden. Dabei ist man unabhängig vom Wetter und sogar von den Lichtverhältnissen.
So kann man selbst bei starken Regen, Schneefall, oder gar mitten in der Nacht trainieren. Ein weiterer Vorteil: Man kann neben dem Sport fernsehen oder Musik über Lautsprecher hören. Die Möglichkeiten der Beschäftigung neben dem Laufen sind wesentlich vielseitiger.
Zudem ist man mit einem Laufband auch flexibel. Wie man in unseren Laufband Test lesen kann, die meisten Laufbänder sind relativ leicht auf- und abzubauen. Sie lassen sich zum Training einfach aus dem Abstellraum holen, aufklappen und aktivieren.
So wird kostbarer Platz in der Wohnung gespart. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass Laufband dauerhaft aufgebaut zu lassen.
Die Wahl des richtigen Laufbands ist indes schwierig. Schließlich sind sowohl viele einfache Varianten, als auch Modelle mit einer üppigen Ausstattung zu haben. Wer viel Wert auf einen großen Motor, einen aufwendigen “Bordcomputer” und eine große Lauffläche legt, der muss dafür tief in die Tasche greifen.
Wie man in unserem Laufband Test sieht, kann man für Top-Laufbänder auch gerne Beträge im vierstelligen Bereich ausgeben. Grundsätzlich sollte ein Laufband aber immer den individuellen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden.
Hat man keinen Wunsch ein echter Profi zu werden und möchte eher zum Spaß und für den Erhalt der eigenen Fitness laufen, dann genügt auch ein eher einfaches Laufband. Anregungen dazu finden sich in unserem Laufband Test.
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